Referendumsunterschriften gegen Revision Filmgesetz («Lex Netflix») eingereicht – Die Branche mobilisiert
Heute Donnerstag hat das Referendumskomitee die nötigen 50'000 Unterschriften gegen die Revision des Filmgesetzes («Lex Netflix») bei der Bundeskanzlei eingereicht. National- und Ständerat hatten diese Vorlage im vergangenen November mit klaren Mehrheiten verabschiedet.

Der Dachverband Cinésuisse hat darauf mit einer Pressemitteilung reagiert, in der sein Unverständnis über die kultur- und wirtschaftsfeindliche, antischweizerische Referendum zum Ausdruck kommt.
Der ARF/FDS ist im Organisationskomitee der Gegenkampagne vertreten und wird sich weiterhin an vordersten Front für die «Lex Netflix» engagieren. Entsprechende Aktivitäten zur Aufklärung und Mobilisierung der Öffentlichkeit werden Ende Februar starten.
Mit einem klaren Ja zum Filmgesetz wollen wir ein deutliches Zeichen für die Schweizer Filmproduktion und den Produktionsstandort Schweiz setzen.
Weitere Infos zur «Lex Netflix»