"Erfolg hat seinen Preis!"
Der ARF/FDS lädt zum Branchenpodium am Filmfestival Locarno:
Ist es möglich, in der Schweiz von der Arbeit als Drehbuchautor*in und Regisseur*in zu leben? Und falls nicht: Was heisst das für die Filmschaffenden und den Schweizer Film?
Nach der ersten Studie «Syt Dihr öpper oder nämet Dihr Lohn?», die an den Solothurner Filmtagen 2020 präsentiert wurde, hat der ARF/FDS eine zweite Befragung mit den Preisträger*innen von zwei Filmjahrgängen durchgeführt. Eine kurze Präsentation der spannenden Resultate dieser Studie macht den Auftakt zur Veranstaltung, gefolgt von einer zweiteiligen Podiumsdiskussion mit VertreterInnen von Förderinstitutionen sowie mit Produzent*innen aus dem Spielfilm- und Dokumentarfilm-Bereich.
Teilnehmende des Panels:
- Barbara Miller, Regisseurin, Präsidentin ARF/FDS
- Lisa Blatter, Drehbuchautorin, Regisseurin und Produzentin (Vorstand ARF/FDS)
- Julia Krättli, Geschäftsleiterin Zürcher Filmstiftung
- Frank Matter, Produzent (Soap Factory)
- Stéphane Morey, Geschäftsleiter Cinéforom
- Michael Steiger, Produzent (Turnus Film)
- Annette Hug (Moderation)
Der ARF/FDS dankt der KuKo Suissimage, FOCAL, der SSA sowie dem Locarno Film Festival und der Ticino Film Commission für die finanzielle oder organisatorische Unterstützung.
Location: NEU: Sport Café
Adresse: Via della Posta 4, 6600 Locarno